- am 03.10.2008
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- in der Kategorie Straßenbahn
Fahrgastsprechtag Straßenbahn
Am 29. September 2008 fand im Rahmen der 25. Schienenverkehrs-Wochen der Fahrgastsprechtag Straßenbahn statt. Der Einladung des Berliner Fahrgastverbands IGEB sind Klaus-Dietrich Matschke, BVG Direktor Straßenbahn, Jürgen Sember, Angebotsplanung und Projektleiter für die neuen Fahrzeuge, sowie Thomas Butter, stv. Betriebsmanager Straßenbahn, zuständig unter anderem für die Fahrplanerstellung, gefolgt. Wie schon letztes Jahr war erneut der Straßenbahnbetriebshof Lichtenberg Ort des Geschehens. Hier konnte zu Beginn der Veranstaltung das neue Straßenbahnfahrzeug Flexity Berlin noch einmal genauer besichtigt werden.
"Flexity Berlin - Eine für alle"
Seit dem 9. September 2008 ist das erste der vier Vorserienfahrzeuge der neuen Fahrzeuggeneration Flexity Berlin in Berlin. Hierbei handelt es sich um das 40 Meter lange Einrichtungsfahrzeug (Wagen 8001, BVG-Typ GT8-08 ER, kurz: ERL). Nach dem Roll-Out vor geladenen Gästen und Presse am 19. September kam der Wagen am Wochenende 20./21. September zu seinen ersten Einsetzen mit Fahrgästen.
Die neuen Fahrzeuge vom Hersteller Bombardier weisen eine Breite von 2,40 Meter auf. Das sind 10 (gegenüber den vorhandenen Niederflurwagen) bzw. 20 Zentimeter (gegenüber den Tatrafahrzeugen) mehr. Nahezu alle bereits grundlegend sanierten Strecken sind für diese Breite geeignet. Wie schon die vorhandenen Niederflurfahrzeuge GT6N ist auch der Flexity zu 100 Prozent niederflurig. Im Gegensatz zu den GT6N und den Tatrafahrzeugen können die Flexity nur betrieblich gekuppelt werden. Ein Einsatz einer 60 Meter langen Flexity-Traktion wird auch nicht als notwendig betrachtet. Wenn doch, ständen für solche Einsätze die GT6N zur Verfügung. Die Vorserienfahrzeuge weisen neue Automaten auf, die neben Hartgeld auch Scheine und Geld- und EC-Karten akzeptieren. In der Serie werden allerdings andere Automaten mit gleichen Bezahlmöglichkeiten eingebaut, deren Bestellung in Kürze ausgeschrieben werden soll. Darüber hinaus kommt erstmals ein Fahrgastinformationssystem über TFT-Monitoren zum Einsatz. In dem System werden die nächsten sechs Haltestellen inklusive Umsteigemöglichkeiten angezeigt. Die Anzeige der Umsteigemöglichkeit ist zunächst allerdings statisch, das heißt jede Möglichkeit wird angezeigt. Später wird diese Anzeige dynamisch sein und nur die für den Moment tatsächlichen Umsteigemöglichkeiten anzeigen.
Bei der BVG werden vier Varianten des Flexitys zum Einsatz kommen: 30,8 Meter lange Ein- und Zweirichtungsfahrzeuge mit fünf Modulen sowie 40 Meter lange Ein- und Zweirichtungsfahrzeuge mit sieben Modulen.
Die Lieferung der restlichen drei Fahrzeuge der Vorserie soll wie folgt erfolgen:
- Oktober 2008 - das 30,8 Meter lange Einrichtungsfahrzeug (Wagen 3001, BVG-Typ GT6-08 ER, kurz: ERK)
- November 2008 - das 40 Meter lange Zweirichtungsfahrzeug (Wagen 9001, BVG-Typ GT8-08 ZR, kurz: ZRL)
- Dezember 2008 - das 30,8 Meter lange Zweirichtungsfahrzeug (Wagen 4001, BVG-Typ GT6-08 ZR, kurz: ZRK)
Der Wagen 9001 war bereits zur Internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik (Innotrans) in Berlin und wurde dort den Besuchern vorgestellt. Da er jedoch noch nicht fertiggestellt war, wurde er anschließend wieder zum Hersteller Bombardier nach Bautzen gebracht.
Der Einsatz der neuen Fahrzeuge soll auf den Linien M4 (voraussichtlich ab 20. Oktober, Wagen 8001), M5 (Wagen 3001), M2 (Wagen 9001) und M10 (Wagen 4001) als zusätzlicher Kurswagen erfolgen. Nebenbei erfolgen weitere Untersuchungen und Fahrschulfahrten, weshalb auch nicht immer alle Fahrzeuge im Fahrgasteinsatz sein können.
Während des Einsatzes mit Fahrgästen führt die BVG zielgerichtet Befragungen zu den neuen Fahrzeugen durch bzw. verteilt Dialogkarten. Die dabei gewonnene Kritik soll ausgewertet werden und Verbesserungsvorschläge, sofern machbar, in die Serie mit einfließen. Bereits jetzt gibt es erste Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge. Eine Auswahl sei hier genannt:
- Die Haltestangen weisen zwar die nach BO Strab vorgesehene lichte Höhe von 195 Zentimeter auf, sind aber ungünstig über Sitzreihen angebracht. Die vorhandenen Griffe an den Sitzen sind kein adäquater Ersatz hierzu.
- Die Haltewunschtasten für Rollstuhlfahrer sind unter einer Haltestange und einem Anlehnpolster versteckt und sollten eine bessere Position erhalten. Die ebenfalls dort angebrachten Gurte sind zu kurz.
- Die Fahrgastinformation über die TFT-Bildschirme ist nicht von überall im Fahrzeug aufgrund der dann zu kleinen Schrift gut lesbar. Daher ist eine Zoomfunktion angedacht.
- Die Anzeige eines Haltewunsches erfolgt in der oberen rechten Ecke der Fahrgastinformation. Sollten die Monitore einmal ausfallen, ist der Haltewunsch somit nicht mehr erkennbar. Eine von den Monitoren unabhängige Anzeige wäre daher wünschenswert.
- Die Fußböden in den Sitzgruppen weisen Schrägen auf, die in der niederflurigen Konstruktion und den damit beschränkten Einbaumöglichkeiten der Fahrmotore und Laufwerke begründet ist. Da diese kaum zu vermeiden sind, ist an eine visuell bessere Hervorhebung gedacht.
- Die Farbgebung im Fahrzeug (Mittelgrau) wirkt zu dunkel. Hier wird es aber aufgrund der dadurch besseren Überstreichbarkeit von Beschmierungen wohl zu keiner helleren Farbe kommen.
- Der Automat, vor allem dessen Touchscreen, hängt sehr tief. Das ist für Kinder und kleinwüchsige Personen zwar ideal, aber für durchschnittlich große Personen weniger.
Die BVG besitzt eine Option auf insgesamt 206 Fahrzeuge, von denen ca. 150 Fahrzeuge nach erfolgreichen Tests auf jeden Fall bestellt werden sollen. Die Entscheidung hierzu soll Mitte 2009 fallen, die Lieferung zwischen 2011 und 2017 in mehreren Chargen erfolgen. Die neuen Fahrzeuge werden zunächst in Lichtenberg und dann in Marzahn und Weißensee stationiert und vorwiegend auf den Radial- und Tangentenstrecken eingesetzt. Ein Einsatz in Köpenick ist erst einmal nicht vorgesehen und würde auch vorher zahlreiche Sanierungen benötigen. Die Flexitys sollen sukzessiv die alten hochflurigen Tatrafahrzeuge ersetzen. Deren letzter Einsatz ist für 2016 vorgesehen. Ab dann sind nur noch behindertengerechte Fahrzeuge im Einsatz.
Die neuen Fahrzeuge werden durch das Land Berlin finanziert.
Neubaustrecken
Aus Sicht der Fahrgäste und Freunde der Straßenbahn gibt es erfreuliches nur von der Neubaustrecke in die Wissenschaftsstadt Adlershof (WISTA) zu berichten. Nachdem durch das kurzfristige Aufstellen von Oberleitungsmasten in der Max-Born-Straße der Verfall des Planfeststellungsbeschlusses im letzten Herbst abgewendet werden konnte, sind die Baumaßnahmen in vollem Gange. Von der Kreuzung Rudower Chaussee/Franz-Ehrlich-Straße bis in den Beginn der Max-Born-Straße liegen die Gleise bereits. Die künftigen Haltestellen Walther-Nernst-Straße (bzw. Groß-Berliner Damm) und Magnusstraße sowie die Oberleitungsmaste in der Rudower Chaussee sind im Aufbau. Die Inbetriebnahme der Neubaustrecke ist im Jahr 2010 mit dem Abschluss der Bauarbeiten am S-Bahnhof Adlershof vorgesehen. Ab dann werden die Linien 60 und 61 bis zur neuen Endhaltestelle Max-Born-Straße verkehren. Die Gleisschleife am S-Bahnhof Adlershof wird wieder in Betrieb gehen und auch planmäßig von einigen Linienzügen angefahren.
Die Neubaustrecke zum Hauptbahnhof ist in der Planfeststellung, der Erörterungstermin für Mitte Oktober vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist derzeit für 2011 terminiert. Ob dieser inzwischen mehrfach verschobene Termin gehalten werden kann, ist mehr als fraglich, führen die mit dem Straßenbahnneubau verbundenen Straßenausbaupläne doch regelmäßig zu Einsprüchen seitens der Anlieger und damit zu Verzögerungen. Der auch aus diesem Grund immer wieder geforderte Anschluss der M10-Strecke an die bestehende Strecke in der Invalidenstraße - und damit die direkte Umsteigemöglichkeit zwischen M10 und der U-Bahnlinie U6 - wird aus Kostengründen weiterhin abgelehnt. Nach damaligen Berechnungen hätte der Anschluss 800.000 Euro gekostet. Da auch im Bereich Nordbahnhof die Invalidenstraße umgebaut werden soll, wären dies prinzipiell verlorene Kosten.
Als dritte und letzte Neubaumaßnahme ist die direkte Anbindung des Bahnhofs Ostkreuz an das Straßenbahnnetz vorgesehen. Die Vorplanungen haben begonnen und das Planfeststellungsverfahren wird vorbereitet. Zum Jahreswechsel 2014/2015 könnte die Strecke in Betrieb und die Strecke in der westlichen Marktstraße außer Betrieb gehen. Ob dann auch die Straßenbahnstrecke in der Boxhagener Straße außer Betrieb geht, werden die endgültigen Planungen zeigen.
Für weitere teils auch von der BVG gewünschte Neubaustrecken, wie z. B. Leipziger Straße, Verbindung Warschauer Straße - Hermannplatz und zweites Gleis Müggelheimer Straße, gibt es momentan keinen Zeitplan. Die BVG verweist hierbei auch auf die Zuständigkeit und Entscheidungsgewalt des Landes Berlin. Sie betreibt lediglich die Strecken.
Kommende Baumaßnahmen
Die Grundinstandsetzungen werden auch in den kommenden Jahren weiter fortgesetzt. Einen Schwerpunkt bildet in den kommenden Jahren dabei der Bezirk Pankow. Im kommenden Jahr, voraussichtlich von der 22. bis zur 42. Kalenderwoche, wird der U-Bahnviadukt in der Schönhauser Allee nördlich des gleichnamigen U-Bahnhofs saniert. Dabei wird unter anderem eine neue Brücke über den Straßenzug Wisbyer Straße/Bornholmer Straße eingebaut. Da die Straßenbahngleise - vor allem die Oberleitungen - direkt am Viadukt liegen, haben die Bauarbeiten auch Auswirkungen auf den Straßenbahnverkehr in der Schönhauser Allee, welcher hier während der Baumaßnahmen eingestellt wird.
Darüber hinaus werden die Straßenbahnanlagen in der Bornholmer Straße zwischen Schönhauser Allee und Björnsonstraße sowie 2010 der Bereich S-Bahnhof Pankow erneuert. Mit dem im letzten Monat dort erfolgten Abbau der alten Eisenbahnbrücken können die Berliner Straße verbreitert, die Strecke neu trassiert und neue Haltestellen für Straßenbahn und Bus gebaut werden. Während der letztgenannten Maßnahme wird es zu einem Inselbetrieb im Pankower Teilnetz kommen. Unklar ist noch, wo die hierzu benötigten Fahrzeuge abgestellt werden, da der ehemalige Betriebshof Niederschönhausen unter Umständen nicht mehr zur Verfügung steht. Ebenfalls 2010 steht die Sanierung der Strecke in der Pappelallee und Stahlheimer Straße an.
Beschleunigung Straßenbahn
Höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten steigern die Attraktivität eines Verkehrsmittels und sind auch wirtschaftlich von Bedeutung. Daher gibt es seit mehreren Jahren auch in Berlin ein Beschleunigungsprogramm für die Straßenbahn, welches die Züge an Lichtsignalanlagen wann immer möglich gegenüber dem Individualverkehr bevorzugen soll. Die Umsetzung lässt jedoch einiges zu wünschen übrig. So hat die BVG aktuell sogar Fahrzeitverlängerungen auf unterschiedlichen Streckenabschnitten beantragt, um einen pünktlichen Verkehr anbieten und mögliche Maluszahlungen ab 2009 verhindern zu können. Darüber hinaus wurden sehr zum Ärger der BVG in den vergangenen Jahren funktionierende Vorrangschaltungen zurückgenommen und damit die Fahrzeuge regelrecht ausgebremst. Bestes Beispiel hierfür ist die Strecke entlang der Osloer und Seestraße, auf denen die Züge seit der Fußball-WM 2006 nicht mehr bevorzugt werden.
Um wieder eine bessere Beschleunigung zu erhalten und weitere Programme umzusetzen, steht eine Qualitätssicherungsvereinbarung zwischen der BVG, der Verkehrsleitzentrale Berlin und dem Berliner Senat vor dem Abschluss. Diese soll zum November 2008 in Kraft treten und die Verfügbarkeit der Lichtsignalanlagen in ihrer Regelfunktion und der ÖPNV-Beschleunigung regeln. Die Vereinbarung sieht für die Lichtsignalanlagen Qualitätsstufen von A bis F vor, die die Stufe der Vorrangs darstellen, z. B. in Form von Durchfahrten ohne Halt.
Noch 2008 soll begonnen werden, bereits einmal vorhandene und aus unterschiedlichen Gründen zurückgenommene Beschleunigungsprogramme wieder herzustellen. Dabei weist die Strecke entlang der Osloer und Seestraße sowie der Bereich Köpenick die sehr hohe Priorität A auf. Mit der Priorität B folgen die so genannte Nord-Süd-Tangente (Linie M17), die M4 sowie der Innenstadtbereich und einige Stellen in Marzahn und Hellersdorf.
Sonstiges
- Der kommende Fahrplanwechsel zum 14. Dezember 2008 wird zu keinen großen Änderungen führen. Lediglich die Linie 12 wird zu bestimmten Zeiten auf einen 15-Minuten-Takt verdichtet.
- Nachdem die Funktechnik erweitert wurde, können und sollen nun weitere Haltestellen mit dem dynamischen Fahrgastinformationssystem (Daisy) ausgerüstet werden.
- Momentan wird die Haltestelle der Linie M10 am U-Bahnhof Frankfurter Tor umgebaut. Hierbei entsteht nach Grünberger Straße/Warschauer Straße die zweite Haltestelle mit linksseitigem Ein- und Ausstieg. Weitere solcher Haltestellen, die teilweise zu Irritationen bei den Fahrgästen führen, sind erst einmal nicht vorgesehen.
- Bei Havarien wie z. B. Wasserbrüchen, die zu einer teilweisen Einstellung des Straßenbahnverkehrs führen, kann die BVG selten Regressforderungen gegenüber den Schuldigen stellen.
- Die Infrastruktur ist Bestandteil des Verkehrsvertrages zwischen BVG und dem Aufgabenträger Land Berlin. So kann die BVG nicht eigenmächtig Strecken und Gleisverbindungen zurückbauen (und neubauen). Dies wäre nur durch eine Verpflichtung begründet mit dem Berliner Straßengesetz oder bei gegenseitigem Einverständnis möglich. Letzteres käme vor allem bei notwendigen Sanierungsmaßnahmen in Betracht.
- Achtundsiebzig Prozent aller Straßenbahnhaltestellen sind behindertengerecht mit Bahnsteigen in 22 Zentimeter Höhe ausgestattet und können ohne fremde Hilfe und Rampen von Rollstuhlfahrern genutzt werden, sofern dort Niederflurfahrzeuge verkehren. Weitere vier Prozent weisen zwar Bahnsteige auf, haben aber einen zu großen Spalt zwischen Fahrzeug und Bahnsteig. Diese sollen nach und nach der Norm entsprechend angepasst werden. Die restlichen 18 Prozent sind Haltestellen in Straßenlage, bei denen kaum Änderungen durchgeführt werden können. Hier sind Rollstuhlfahrer auf die Hublifte bzw. Rampen in den Fahrzeugen angewiesen.
- Zirka 25 Prozent der Fenster eines Fahrzeugs dürfen mit von innen durchsichtiger Werbung überklebt werden. So sieht es ein Vertrag zwischen der BVG und der Firma Wall vor, die für die Vermarktung der Flächen und das Anbringen der Werbung zuständig ist. Die BVG kann lediglich bei Überschreiten des Wertes einschreiten.
- In diesem Jahr ist der 60. "Z-Übergang" in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um Gleisübergänge in Z-Form, die den Nutzer aufgrund der Führung bessere Sicht auf ankommende Züge geben und damit zu mehr Aufmerksam führen soll. Trotzdem kam es in letzter Zeit immer wieder zu Unfällen mit teils tödlichem Ausgang bei denen Fußgänger die Straßenbahn missachteten.
- Die Baumarktkette OBI hat Interesse an den ehemaligen Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen. Sollte dieser verkauft werden, muss ein neuer Stellplatz für die dort abgestellten historischen Fahrzeuge gefunden werden.
- Die BVG hat 12 Beiwagen des Tatra-Typs B6A2 an die Magdeburger Verkehrsbetriebe verkauft. Diese sollen mit dort vorhandenen Niederflurfahrzeugen eine Zugeinheit bilden. Im Gegensatz zu den eigenen B6A2 verfügen die modernisierten Berliner Fahrzeuge über eine hydraulische Bremsanlage, die für die gedachte Zugbildung notwendig ist.
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