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Der folgende Artikel erschien bei BahnInfo
  • am 13.04.2005
  • auf der Aktuellseite Baden-Württemberg
  • in der Kategorie Allgemeine Meldungen aus der Region

Einbau und Einlagerung der Überschussmassen aus dem Katzenbergtunnel sicher

Vereinbarung für rund 2,4 Millionen Kubikmeter Aushub- und Ausbruchmassen abgeschlossen / Transport in den Steinbruch "Kapf" / Keine Belastung für die Straßen

Die Ausbruchmassen aus den beiden Tunnelröhren des Katzenbergtunnels, die mit Tunnelvortriebsmaschinen aufgefahren werden, sowie die Aushubmassen aus den nördlichen und südlichen Voreinschnitten an den Tunnelportalen können in den nahe gelegenen Steinbruch "Kapf" transportiert und eingebaut werden. Diese Vereinbarung wurde am 30. März 2005 von den Parteien, die für Einlagerung und den Einbau verantwortlich sind, unterzeichnet.

Die DB Netz AG, die Arbeitsgemeinschaft Katzenbergtunnel, die Gemeinde Efringen-Kirchen und der Betreiber des Steinbruchs, die Heidelberger Cement AG, regeln in dieser Vereinbarung die Lieferung und den Einbau der Massen durch die Arbeitsgemeinschaft Katzenbergtunnel, die Herstellung der äußeren und inneren Infrastruktur für die Lieferung und den Einbau der Massen sowie das Zusammenwirken hinsichtlich der öffentlich-rechtlichen Vorgaben.

"Die Tunnelausbruch- und aushubmassen werden voraussichtlich bis Ende 2008 angeliefert und eingebaut ", so Aris Samaras, Gesamtprojektleiter für die Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel bei der DB ProjektBau GmbH. "Bei der Anlieferung und dem Einbau werden sowohl die Erfordernisse der Bauabwicklung für das Tunnelbauwerk als auch die Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung des Steinbruchbetriebes berücksichtigt."

Um Beeinträchtigungen beim Transport der Ausbruchmassen so gering wie möglich zu halten, wird ein 2,5 Kilometer langes Förderband von der Baustelleneinrichtungsfläche am Südportal des Tunnels bis zur Abwurfstelle im Steinbruch "Kapf" erstellt. Der Bau der Förderbandanlage hat bereits im Februar 2005 begonnen und soll bis zum Andrehen der ersten Tunnelvortriebsmaschine im Juni 2005 beendet sein.

Nach Fertigstellung der Förderbandanlage können die Tunnelausbruchmassen rund um die Uhr, so wie sie von den Vortriebsmaschinen gefördert werden, ohne zeitliche Beschränkung direkt in den Steinbruch "Kapf" transportiert werden. Der für die Region belastende Straßentransport dieser Materialien wird so vermieden.

Die einzulagernden Massen werden gemäß Verfüll- und Rekultivierungsplan unter Berücksichtigung des weiterlaufenden Steinbruchbetriebes von Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 6:00 Uhr und 22:00 Uhr eingebaut.

(Pressemeldung Deutsche Bahn AG, 13.04.2005)

(Michael Dittrich, 13.04.2005)

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